Tatarensauce

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Tatarensauce
Tatarensauce
Zutatenmenge für: 4 Personen
Zeitbedarf: Grundsauce: 20 Minuten + Zubereitung: 15 Minuten
Hinweise: Enthält Alkohol: nein Vegetarisch
Schwierigkeitsgrad: mittel
Warnung.svg Bei diesem Rezept besteht die Gefahr einer Salmonellenvergiftung

Eine echte Mayonnaise ist eine dickflüssige, kalt hergestellte Sauce auf der Basis von Eigelb und Öl (Emulsion). Es existieren sehr viele Varianten dieser Grundsauce.

Diese Variante mit der Mayonnaise ist eine Tatarensauce (frz. Sauce tatare). Sie gilt als klassische Sauce zu frittiertem Fisch in der aquitanischen Küche.

Die Sauce verträgt keinen Senf als Zutat, was sie von der Remoulade unterscheidet.

Vorbereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alle Zutaten der Sauce sollten vor der Zubereitung der Sauce eine zimmerwarme Temperatur haben.

Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kochgeschirr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alle Zutaten vorsichtig unter die fertige Mayonnaise geben.
  • Die Sauce mit Zitronensaft abschmecken und eventuell nachwürzen.

Wichtiger Hinweis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mayonnaise ist besonders in der warmen Jahreszeit nur sehr kurz haltbar.
  • Die Mayonnaise immer im Kühlschrank aufbewahren.

Sauce zu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Manche Leute empfehlen zur Würzung der Mayonnaise noch einige Tropfen englische Sauce (Typ Worcestershiresauce) hinzuzufügen. Soll die Mayonnaise Grundlage einer anderen Sauce sein, so empfiehlt sich das Würzen meistens nicht.
  • Salz, Pfeffer, Essig oder Zitronensaft sind nicht unbedingt nötig, verbessern aber den Geschmack, wenn die Mayonnaise ohne Weiterverarbeitung gegessen werden soll.
  • Worauf man beim Kauf fertiger Mayonnaise achten sollte, verrät die Zutatenseite zur Mayonnaise.
  • Eine sehr vielseitige Sauce. Kein Vergleich mit den fertigen Saucen aus dem Handel, die mit Zucker oder Süßstoffen abgeschmeckt werden.

Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]