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Forever YANG[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Caroline Frank & Daniel Schieferdecker forever YANG, Neuer Umschau Buchverlag, 2017, ISBN 3865288405.

Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Forever Yang ist ein Kochbuch gewordener Roadtrip durch das moderne China, von dem die jungen Berliner Protagonisten einen phantastischen Einblick in die östliche Küche des einundzwanzigsten Jahrhunderts nach Hause gebracht haben.

Zwischen herrlichen Photos der Gerichte, Land und Leuten stehen einfache Rezepte, wie der kalte Szechun-Rosenkohl mit Chili und Knoblauch, oder etwas aufwendigeres, wie die dreierlei Willkommens-Jiaozi für das Neujahrsfest.

Abgerundet wird der Inhalt durch Anekdoten von der Reise, wie der Besitzerin eines abgelegenen Spezialitätenrestaurants, die den gerade aus dem Taxi steigenden Reisenden handwedelnd und „no meat! No meat!“ rufend entgegenlief.

Forever Yang ist ein sehr gut recherchiertes Kleinod, das nicht davor zurückschreckt modern interpretierte Klassiker (sauerscharfes Risotto) zu präsentieren und ist für jeden, der „die echte chinesische Küche“ im Regal stehen hat, ein unbedingtes Muss.

Aromen(R)Evolution[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tim Raue Aromen(R)Evolution, Christian Verlag Müchen, 2008

Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Buch des Zwei-Sterne-Kochs Tim Raue beschreibt Kochen auf höchstem Niveau, garniert mit extrem schönen Bildern der perfekt angerichteten Speisen. Wenige der Rezepte lassen sich sich an einem Tag zubereiten, meistens wird mindestens ein Tag für die Vorbereitung oder die Herstellung einzelner Zutaten benötigt.

Zwischen phantastischen Rezepten, wie der geschmorten Rinderschulter mit Kakao-Trüffel-Jus und Salat von Pflaumen und jungem Spinat mit Pflaumenweingelee, nimmt Tim Raue sich viel Zeit, seine Philosophie und die Herstellung aller Basiszutaten, wie Fonds, Pürees und Gelees, zu erklären. Ein Kapitel über Wein rundet den Inhalt ab.

Getreu dem Motto „probieren vor studieren“ lässt sich das Berliner Senfei mit Kartoffelschaum und Rote-Bete-Salat im Berliner La Soupe Populaire probieren.

Buddha sprang über die Mauer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Buddha sprang über die Mauer, Ein süd-chinsesisches Kulinarium, Yu Zhang, Mandelbaum Verlag 2009, ISBN 978-3-85476-317-8

Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die seit Anfang der 90er Jahre in Berlin lebende Autorin und Präsidentin der „Gesellschaft für Deutsch-Chinesischen kulturellen Austauch e.V.“ hat ein wundervolles Buch mit Gerichten aus ihrer Kindheit und Heimat geschrieben. Gerichte wir Ameisen auf dem Baum und „deftige Gurken mit eingelegten Eiern“ geben sich die Hand und werden einfach erklärt.

Die Chinesische Tempelküche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Chinesische Tempelküche, Martina Hasse, AT Verlag, ISBN 978-3-03800-498-1.